St. Bruno-Werk feiert Richtfest in der Würzburger Neutorstraße
Foto (xtrakt media Thomas Düchtel): Feierten Richtfest in der Würzburger Neutorstraße 14a (v.l.): Klaus Hayer (Geschäftsführer Josef Bindrum & Sohn GmbH), Karl Stahl (Ehrenvorsitzender St. Bruno-Werk), Benjamin Schneider (Stadtbaurat Würzburg), Manfred Bätz (Vorstand St. Bruno-Werk), Frank Hermann (Geschäftsführender Vorstand St. Bruno-Werk), Prof. Christian Baumgart (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Dr. Dr. h.c. (UCC) Adolf Bauer (Aufsichtsratsvorsitzender St. Bruno-Werk), Architekt Dipl.-Ing (FH) Matthias Hetterich und die Aufsichtsräte Dr. Jürgen Lenssen und Bruno Greier.
Richtfest für die neu gebaute Wohnanlage in der Neutorstraße 14 a feierte das St. Bruno-Werk mit Handwerkern und Gästen aus Politik und Wirtschaft. Ein Jahr nach dem Spatenstich ist die Baulücke geschlossen und es sind 16 neue Wohnungen auf fünf Geschossen entstanden.
Sie bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern ab Ende 2022 in den großzügigen 1- bis 3-Zimmerwohnungen viel Platz zum Leben. Eine Dachterrassenwohnung komplettiert die insgesamt 780 Quadratmeter Wohnfläche, die auf Wohnungsgrößen von 25 bis 120 Quadratmeter verteilt sind.
Energiestandard KfW 55
„Wir investieren rund 3 Millionen Euro in diesen Bau“, berichtet Frank Hermann, geschäftsführender Vorstand der Wohnungsgenossenschaft. Das Wohnhaus ist voll unterkellert, die Energieversorgung wird über Fernwärme realisiert und verfügt über den Energiestandard KfW 55. „Wir danken Hetterich Architekten BDA aus Würzburg und den beteiligten ausführenden Firmen für die bisher hervorragende Arbeit“, so Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h.c. (UCC) Adolf Bauer.
Bestens integriert in das Quartier
Der Neubau in der Neutorstraße 14 a integriert sich ausgezeichnet in das Quartier der bereits sanierten Wohnanlage Haugerring 11-12 und der bis Ende des Jahres ebenfalls sanierten Gebäude in der Neutorstraße 13-15. Die 69 Wohnungen werden mit großen Balkonen und verglasten Wohnbereichen ausgestattet. Am Ende werden auf dem vorhandenen Grundstück durch Aufstockung und Baulückenschließung zusätzlich 28 Wohnungen neu entstanden sein.